52 Games – Spiele für die Hosentasche: Cut the Rope

Cut the Rope

Spiele für die Hosentasche ist das Thema dieser Woche für das Blogprojekt 52 Games bei Zockwork Orange. Ich habe nicht sehr viele Spiele auf meinem Smartphone, mir ist das alles meist zu fummelig. Ein Spiel, das ich aber seit ewigen Zeit mitschleppe und auch immer mal wieder spiele, ist Cut the Rope.

Cut the Rope

Ich glaube, das Spiel ist allseits bekannt, aber ich erkläre das Spielprinzip hier trotzdem noch einmal kurz: Ein Bonbon hängt an einer Schnur, die man durch einen Wisch mit dem Finger durchschneiden kann, danach fällt es nach unten und die Kunst besteht jetzt darin, ein kleines grünes Monster namens Om Nom damit zu füttern. Das heißt, der Fall des Bonbons muss so beeinflusst werden, dass es im Maul der kleinen Kreatur landet. Dabei folgt der Fall den Gesetzen der Physik.

Das Bonbon kann dabei in Seifenblasen nach oben schweben, von Luftballons zu Seite geblasen werden, an Gummibändern hüpfen und vieles mehr. Auch die Hindernisse, an denen das Bonbon kaputt gegen kann, werden mit der Zeit kniffeliger und schwieriger zu umgehen. Wer eine zusätzliche Herausforderung möchte, kann auch noch kleine Sterne einfangen, von denen es in jedem Level 3 Stück gibt.

Cut the Rope

Die einzelnen Level gehen schnell, obwohl man manchmal schon gut überlegen muss, und sind deshalb ideal für Bus oder S-Bahn oder einfach mal zwischendurch. Fingerfertigkeit und Grips sind hier gleichermaßen gefragt.

Cut the Rope bietet unglaublich viele Level für langen Spielspaß. Mittlerweile ist bereits ein zweiter Teil und jede Menge Ableger (z.B. eine Weihnachtsedition) entstanden. Einige davon sind auch kostenlos zu haben.

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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