Stealthy Tools in Assassin’s Creed IV Black Flag

Ich kann ja schon kaum erwarten, Assassin’s Creed IV Black Flag zu spielen und habe mich deshalb gefreut, dass Ubisoft jetzt ein paar neue Infos zu den Stealth-Elementen veröffentlicht hat.

Die versteckte Klinge (Hidden Blade)

Die gehört ja schon zu Standardausrüstung und Edward hat wieder eine Doppelklinge. Die Doppelklinge ist einfach nur praktisch. Wer braucht da noch Pistolen …

Die Rauchbombe (Smoke Bomb)

Kennen wir auch schon. Die habe ich allerdings kaum verwendet, aber vielleicht gibt es ja jetzt mehr Gelegenheit dazu.
In Assassin’s Creed Revelations habe ich mir allerdings immer die Giftgasbomben (die mit Daturapulver) gebastelt. Damit konnte man ganz gut mehrere Gegner aus der Entfernung vergiften. Stealthy eben :-)

Blasrohr (Blow Pipe)

Das ist wohl die Alternative zu Pfeil und Bogen und leise Methode, Feinde unerkannt aus der Entfernung auszuschalten. Hier haben wir dann auch die Wahl, ob wir Giftpfeile (die den Gegner durchdrehen lassen) oder Schlafpfeile (betäubend) einsetzen wollen.

Bildquelle: Ubisoft Blog
Bildquelle: Ubisoft Blog


Verstecke (Stalking Zones)

Dichtes Laubwerk können wir als Versteck verwenden (gibt es denn keine Heu- oder Laubhaufen mehr?) und können uns so unbemerkt anschleichen. Das kennen wir auch schon aus Assassin’s Creed III. Durch einen Pfiff locken wir dann Gegner, wie gehabt, nahe genug heran, um sie unbemerkt auszuschalten.

Bildquelle: Ubisoft Blog
Bildquelle: Ubisoft Blog

Noch über einen Monat warten …
Mal sehen, ob Edward es mit Ezio aufnehmen kann. Ezio hat bei mir ganz klar einen Sympathievorsprung, der kaum einzuholen ist. Dem humorlosen Connor ist Edward für mich aber jetzt schon überlegen.

Hier geht’s zum Originalbeitrag auf dem Ubisoft Blog.

 

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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