Splinter Cell Blacklist: Angespielt

Ok, ok, eigentlich wollte ich mir das Spiel ja gar nicht zulegen … wegen Military-Shooter und so …

Mich hat aber der Ghost-Modus dann doch gelockt und weil ich gerade Assassin’s Creed Revelations bis auf ein paar nachzuholende Missionen durch habe, ist Splinter Cell Blacklist doch auf meine Festplatte gewandert. Jetzt habe ich hier eine Upper Echelon Edition mit einer Bonus-Mission, einem Upper-Echelon-Anzug, einem Spezialsichtgerät und einem Tactical Pack. Das sagt mir jetzt alles erst mal nichts, aber ich habe es trotzdem aktiviert. Man weiß ja nie …

Nach stundenlangen Updates habe ich dann auch gleich die erste Mission angefangen. Irgendwie habe ich hier das Gefühl, dass ich mich etwas doof anstelle. Aber da mir das bei fast jedem Spiel anfangs so geht, lasse ich mich jetzt nicht entmutigen. Ich versuche “nicht tödlich” zu spielen und das gelingt mir bis jetzt ganz gut. Allerdings soll man dabei ja auch keinen Alarm auslösen … das konnte ich jetzt nicht immer ganz vermeiden. Mal sehen, wie sich das auf die Statistik auswirkt :-)

Die Umgebung und die Gebäude sind bis jetzt interessant gestaltet, allerdings bietet sich wenig Raum für Entdeckungstouren. Das Ziel ist klar vorgegeben und ich komme hier kaum vom Weg ab. Ok, ist ja auch kein Open World Spiel.Schade finde ich, dass einem teilweise vorgegaukelt wird, man könnte bestimmte Areale betreten und läuft aber dann gegen eine unsichtbare Mauer.

Auch gibt es bis jetzt wenig zu sammeln außer ein paar USB-Sticks. Das liegt aber wahrscheinlich in der Natur der Sache, weil es sich ja eigentlich doch im Grunde um einen Shooter handelt.

Ich habe mir trotzdem jetzt mal ein Walkthrough Video ansatzweise angesehen. Anscheinend mache ich nichts falsch. Dann werde ich mich mal weiter durchschleichen …

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Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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