SINNER: Sacrifice for Redemption – Bist du zu schwach?

Sinner: Sacrifice for Redemption

Manchmal stolpert man ja aus Zufall über neue Spiele, die sich irgenwie interessant anhören. So bin ich auch auf SINNER: Sacrifice for Redemption aufmerksam geworden, als ich nach etwas ganz Anderem gesucht habe.

Bekenne deine Sünden

Inspiriert von den Souls-Spielen und Schadow of the Colossus will uns SINNER: Sacrifice for Redemption knallharte und bockschwere Action bieten.

Ohne Erinnerung erwachen wir in einem zerfallenden Königreich. Hier stellen wir uns den Sünden der Vergangenheit, die uns als mächtige Bossgegner gegenübertreten. Aber offensichtlich müssen wir immer etwas opfern, um die Sünden wieder gutzumachen. Das Opfer findet in Form eines Levelabstiegs statt. Hier gilt es dann wohl, sich ein geschicktes Levelmanagement anzueignen.

SINNER: Sacrifice for Redemption verspricht eine düstere Hintergrundstory mit mehreren Enden und einen ungewöhnlichen Animationsstil. Jede Menge Waffen und Gegenstände, die individuell angepasst werden können, sollen uns auf unserer dunklen Reise begleiten.

Sinner: Sacrifice for Redemption

Obwohl nicht allzu viele Details bekannt sind, klingt das Spiel jedenfalls interessant. Sicherlich kann es mit den Souls-Spielen nicht mithalten, aber vielleicht überrascht es uns ja mit einem coolen Gameplay und fesselt uns mit einer ungewöhnlichen Spielweise. Ab dem 25. April werden wir es wissen. Dann steht  SINNER: Sacrifice for Redemption für PC, PS4 und Xbox One in den Verkaufsregalen.

Ich stehe solchen Ankündigungen ja immer etwas skeptisch gegenüber, denn für mich kommt nichts an die Umsetzung der Souls-Spiele heran. Ich lasse mich aber gerne überraschen und warte schon gespannt auf den Release.

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Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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