Gamephilephoto: Einsamkeit

Hitman: Absolution

Und wieder ist die Woche schon fast vorbei und ich bin für das Blogprojekt von Redmaker spät dran. Das Thema ist dieses Mal Einsamkeit.

Wenn ich mir die Protagonisten in meiner Spiele-Bibliothek so ansehen, dann sind die meisten irgendwie einsame Streiter. Viele haben ihre Familien oder Freunde verloren und sind beim Kampf ums Überleben auf sich alleine gestellt. Oder sie werden auf geheime Missionen geschickt und müssen sich da ohne Unterstützung von außen selbst durchbeißen.

Beim Durchblättern meiner Screenshots bin ich dann bei Agent 47 hängengeblieben. Für zweifelhafte Zwecke genmanipuliert, verraten und verfolgt schleicht er sich als einsamer Wolf durch Hitman: Absolution. Die Atmosphäre dieses Spiels ist einmalig und die zahlreichen Möglichkeiten die gestellten Aufgaben zu erfüllen, haben mich dazu veranlasst, einzelne Missionen mehrfach durchzuspielen.

Wer Stealth-Spiele mag, dem lege ich den einsamen Rächer hiermit wärmstens ans Herz.

Hitman: Absolution

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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