Gamephilephoto: Angst

Der Redmaker hat diese Woche gleich die Themen für die nächsten drei Wochen in die Runde geworfen. Mangels Zeit kann ich mir aber jetzt nur den ersten vorknöpfen und der heißt diese Woche Angst.

Angst habe ich beim Spielen selten. Ich sitze ja gemütlich vor dem Monitor, während sich meine Spielfiguren in tollen Missionen abzappeln dürfen. Da muss schon ein entsprechendes Horrorspiel her, um mich in Panik zu versetzen. Und das ist Outlast und Outlast: Whistleblower durchaus gelungen. Mit subtilen Mitteln verstehen diese Spiele eine gruselige Stimmung zu erzeugen, die einmalig ist. Jumpscares sind eher selten, aber trotzdem vermutet man hinter jeder Ecke eine neue Gefahr. Und durchgeknallte Zeitgenossen, die einem ans Leder wollen, gibt es auch genug.

Jedenfalls konnte ich anfangs nicht länger als eine halbe Stunde am Stück spielen, dann waren meine Nerven am Ende.

Über Outlast habe ich ja in diesem Artikel ausführlich etwas geschrieben und zu Outlast: Whisteblower gibt’s meinen Beitrag bei Zockwork Orange.

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Dies ist ein Beitrag zum Blogprojekt Gamephilephoto. Wer mitmachen will schaut einfach mal vorbei.

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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