Deus Ex: Human Revolution – Director’s Cut – Fertiggespielt und mein Fazit

Nachdem ich mit Deus Ex: Human Revolution etwas pausiert habe, weil ich ja dringend Assassin’s Creed IV Black Flag “anspielen” musste :-p, habe ich mich jetzt doch noch mal ein Stündchen um Adam gekümmert.

Beim letzten Bosskampf habe ich verschiedene Lösungsmöglichkeiten ausprobiert und den schnellsten hatte ich Euch ja schon als Tipp gepostet.

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Aber jetzt zu meinem Fazit:

Ich habe den Director’s Cut mit fast genau soviel Spaß gespielt, wie damals das Originalspiel. Allerdings habe habe ich dieses Mal die höchste Schwierigkeitsstufe gewählt um noch ein paar Herausforderungen zu haben. Trotzdem fand ich das Spiel jetzt einfacher als beim ersten Mal. Das mag auch daran gelegen haben , dass jetzt doch einige neue Schleichwege vorhanden waren oder ich einfach schon wusste, was man tun oder besser lassen sollte.

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Praxiskits und Geld waren auch wieder nie das Problem. Dadurch habe ich nicht mit Augmentierungen sparen müssen. Zusätzlich haben die neuen Hacker-Tools das Spiel (leider) noch einmal vereinfacht. Richtig in Schwierigkeiten bin ich eigentlich nie gekommen. Schade, das hat ein wenig die Spannung rausgenommen.

Ich habe jetzt auch alle Nebenmissionen mitgenommen, was ich vorher nicht gemacht habe. Und die Ergänzung um den DLC “The Missing Link” war spannend und unterhaltsam, obwohl der Teil nicht so ganz in die Story gepasst hat.

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Trotz allem war das Spiel ok und Adam cool wie eh und je, wenn er auch durch seine Fixierung auf Megan Reed ein wenig an Glaubwürdigkeit verloren hat. Wer allerdings ein wenig mehr Herausforderung möchte, der sollte meiner Meinung nach zum Originalspiel greifen.

 

Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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