Gamephilephoto: Reichtum

Das Gamephilephoto Blogprojekt geht in eine neue Runde und Redmaker’s Thema ist diese Woche Reichtum.

In vielen Spielen ist es ja notwendig einen gewissen Reichtum anzuhäufen, um sich Waffen, Ausrüstung, Kleidung oder andere mehr oder wichtige Dinge zu kaufen, die ein Weiterkommen im Spiel ermöglichen. Manchmal besteht der Reichtum aus Naturalien, wie z.B. Fellen, Erzen oder Gegenständen, die eingetauscht werden können, sehr oft ist es aber einfach Geld oder Gold, das angesammelt und möglichst vermehrt werden soll.

Ein schönes Beispiel für das Erspielen von Geld findet man z.B. in Assassin’s Creed Brotherhood. Um hier an Geld zu kommen, kann man unter anderem Aufträge erledigen oder mehr oder weniger gut gefüllte Schatztruhen plündern. Das gibt aber nicht wirklich die ersehnte Kohle in dem Umfang, wie sie für neue Ausrüstung gebraucht wird. Für ein geregeltes Einkommen müssen marode Gebäude im alten Rom instand gesetzt und ausgebaut werden. Danach werfen diese Gebäude in regelmäßigen Abständen Gewinne ab, die man sich in einer Bank auszahlen lassen kann. Je mehr Gebäude ausgebaut werden, desto größer sind die die Einnahmen. Das Geld kann dann wieder in neue Renovierungsprojeke gesteckt werden, oder es warten neue Waffen die erworben werden können.

Eine schöne Art, an Geld zu kommen, finde ich, deshalb gibt es diese Wochen einen Screenshot zu Assassin’s Creed Brotherhood.

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Über Minkitink

Ich lasse mich für viele verschiedene Genres begeistern, meine eindeutige Favoriten sind allerdings Schleich- und Actionspiele. Wenn die dann noch ins Steampunk- oder SciFi-Genre fallen, dann kann ein Spiel auch schon mehrfach durchgezockt werden. Horror- oder Shooter-Spiele werden zwischendurch auch gerne bearbeitet, wobei mangelnde Schnelligkeit meist durch hinterhältiges Heranschleichen an den Feind und das Schreien von Kraftausdrücken kompensiert wird.

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